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Sympathiegewinn von Obama und mittelalterliche Gesten der Unterwerfung


06.04.09

Sympathiegewinn von Obama und mittelalterliche Gesten der Unterwerfung

(MEDRUM) Günter Nonnenmacher schreibt in der FAZ über den Stil Obamas bei seinem internationalen Auftreten Anfang April und Sympathiegewinne, die er erzielt hat.

Obama habe sich bei seinen Treffen auf internationalem Parkett wie dem NATO-Gipfel als Neuling präsentiert, der noch viel zu lernen habe. Obama habe so neue Sympathien gewonnen, es werde aber auch der Tag kommen, an dem der Präsident unpopuläre Entscheidungen treffen müsse, schreibt Nonnenmacher und will damit darauf hinweisen, dass sich dann die Geister auch wieder scheiden könnten.

FAZ-Artikel -> Obamas Stil

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Wie der Stil einzuordnen ist, den Obama bei seinem Treffen am 2. April in London mit dem saudischen König Abdullah praktiziert hat, ist schwer zu sagen. Er trat dort  in einer mittelalterlichen Unterwerfungspose auf (Bild links), als er sich tief vor König Abdullah verbeugte und seine Hand küsste wie in einigen Internet-Medien mit kritischen Anmerkungen und Fragen berichtet wurde.

Muß Barack Obama noch lernen oder war dies eine bewusste Unterwerfungsgeste? Beim Treffen mit der Queen von England trat Obama jedenfalls erhobenen Hauptes auf. Nonnenmacher geht in seinem Artikel nicht darauf ein.

 

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