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Umstrittene UNESCO-Richtlinien: Für frühe Sexualisierung von Kindern


05.11.10

Umstrittene UNESCO-Richtlinien: Für frühe Sexualisierung von Kindern

(MEDRUM) Es kann gar nicht früh genug begonnen werden, mit Kindern über Sexualität zu reden. Diese Auffassung ist Teil der UNESCO-Richtlinien, wie das Catholic Family & Human Rights Institute (C-FAM) am Freitag berichtet.

"It is never too early to start talking to children about sexual matters," steht in den Richtlinien, die von der UN Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) herausgegeben wurden ("UNESCO guidelines on sexuality education for promoting legal abortion and masturbation for children as young as five"). Zu den Richtlinien gehöre unter anderem ein Curriculum, in dem festgestellt werde, Kinder dürften von Geburt an bis zum Lebensalter von zwei Jahren genitale Freude erfahren und im Alter von drei Jahren sexuell spielen. Eltern werden laut C-FAM in den Richtlinien dazu ermuntert, Kindern eine positive Einstellung zur Masturbation zu vermitteln. Eine Moralisierung solle vermieden werden. Es gebe kein Richtig oder Falsch, wenn über Werte diskutiert werden.

C-FAM stellt fest, daß die UNESCO einst hoch geschätzt war wegen ihrer Unabhängigkeit und Integrität, jetzt aber mit mit dem "Sexuality Information and Education Council of the US (SIECUS)", dem erzieherischen Arm des umstrittenen Kinsey Instituts zusammenarbeitet. Die UNESCO habe zugegeben, daß ein früherer Direktor von SIECUS zu den Hauptautoren der "Sexualitäts-Richtlinien" gehöre.  Ein kürzlicher Regierungsbericht habe enthüllt, daß SIECUS 1,6 Mio Dollar an öffentlichen Geldern in den Jahren 2002 bis 2009 erhalten habe.

Weitere Information: → C-FAM: UN Agency Promotes Sex Ed From Birth


MEDRUM -> Unterrichtsmodul zur Staatlichen Sexualerziehung

Leserbriefe

Die Fragen, die unsere große Tochter hatte, haben wir immer so beantwortet, wie es ihr entspricht; und diese Form der Aufklärung war immer eingebettet darin, dass es schön ist, Frau zu werden, Liebe geben und empfangen zu können. Ihrem Alter entsprechend hatte unsere Große ein völlig unverkrampftes Verhältnis zu ihrem Körper und zu dem Thema Partnerschaft und der Möglichkeit, Kinder zu bekommen. Bis zum Aufklärungsunterricht in der Schule und den dazu verwendeten Heftchen der BzgA.

Als Zehnjährige weiß sie nun Bescheid über allerlei sexuelle Spielarten - und hat Angst davor: "Mama, muss ich das auch mal machen?". Sie hat die Dinge noch nicht wissen wollen; nun weiß sie sie und ekelt sich. Romantische Träume sind erst mal gestorben. Man kann einem Mädchen die Unschuld zwei Mal rauben: körperlich, und seelisch. Ich hätte gern mal einen Protagonisten der Frühaufklärung zu Besuch - mich würde interessieren, welche Einstellung zu Sexualität und ob diese Leute Kinder haben. Wären die nicht so gefährlich, hätte ich fast Mitleid mit ihnen.

es erinnert mich an die Drogenbosse, die ihre Macht dadurch ausdehnen wollen, dass sie Menschen so zeitig als möglich abhängig machen wollen. Die neurobiologischen Vorgänge sind sich dabei recht ähnlich, und der normale gesunde Mensch ist von derartigen Süchten nicht besessen und abhängig, ohne deshalb prüde zu sein, anders der kranke, drogen- oder sexsüchtige. Dass sich nun selbst die UNESCO von dieser Mafia unterwandert zeigt, ist erschreckend.

Solche unsinnigen Projekte kosten Unsummen Geld. U. a. aus der Playboy-Stiftung . Kein Zufall! Für mich ist das ein Verbrechen an unseren Kindern. Die Folgen sind bekannt.

Zum umstrittenen Kinsey ist jüngst im Bulletin des DIJG ein Artikel erschienen:
Christl R. Vonholdt:  → Hört ihr die Kinder weinen? Alfred Kinsey und seine pädokriminellen Helfer.

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