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Online-Umfrage zur Kindesadoption von "Hart, aber fair"


03.12.12

Online-Umfrage zur Kindesadoption von "Hart, aber fair"

Sollen schwule oder lesbische Paare Kinder adoptieren dürfen?

(MEDRUM) Die vollständige Gleichstellung schwuler und lesbischer Partnerschaften ist ein erklärtes Ziel von Homosexuellen-Organisationen, darunter auch die umstrittene Forderung, Kinder adoptieren zu können. 

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, ist einer der prominenten Politiker, die keine Unterschiede zwischen Ehepaaren und homosexuellen Partnerschaften machen wollen, wenn es darum geht, Kinder adoptieren zu können oder Kinder für solche Partnerschaften auch durch Fremdbefruchtung erzeugen zu lassen (MEDRUM berichtete: Wowereit fordert Adoptionsrecht und Fremdbefruchtung für homosexuelle Partner). Die ARD-Sendung "Hart, aber fair", die am heutigen Montagabend um 21.00 Uhr ausgestrahlt wird, hat neben einer steuerlichen Gleichstellung auch die Frage der Kindesadoption aufgeworfen und eine Online-Befragung im Internet gestartet, an der sich jeder beteiligen kann.  Bisher haben sich etwa 30 Prozent der Teilnehmer für ein "schwules" Adoptionsrecht und 70 Prozent dagegen ausgesprochen.  → Sollen schwule oder lesbische Paare Kinder adoptieren dürfen?

Aus einem Interview, das MEDRUM zu dieser Fragestellung 2010 mit der Kinder- und Jugendärztin Christl R. Vonholdt geführt hat, ging hervor, dass ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften zwar der Durchsetzung schwulenpolitischer Interessen, nicht aber dem Kindeswohl dient.

22.12.10 Durchsetzung schwulenpolitischer Interessen dient nicht dem Kindeswohl MEDRUM

Leserbriefe

Die bürgerliche Familie (Mann / Frau /Kinder) muss kaputt gemacht werden, denn sie ist ein soziales Normativ. Normen bedeuten Machteinschränkung und stabile Familien schränken die Macht der Obrigkeit ein. Schwule und Lesben sind nur die nützlichen Idioten unserer macht-geilen Eliten. Das in Kauf nehmen von Menschenexperimenten wie das Adoptionsrecht für Homos ist dieser macht-geilen Kaste gerade recht, denn Kinder aus unnatürlichen Beziehungen lassen sich leichter manipulieren und Gehirn-waschen, als die aus stabilen ehelichen Beziehungen. Es ist an der Zeit, dass Christen, die ihren Glauben ernst nehmen, "Herrschaftskritik" üben, angefangen bei ihren Pfarrern bis hinauf ins politische Lager. Hat es Christus nicht vorgemacht, hat er sich nicht auch mit den theologischen Eliten seiner Zeit angelegt? Wenn es nicht gelingt diese menschenverachtende macht-geile Dressurelite einschließlich ihrer Gehirn-gewaschenen Theologen in die Schranken zu weisen dann Gnade uns Gott.

Allerdings, sofern es uns nicht gelingt, die aufkeimende "Homo-Diktatur" abzublocken, dann gnade uns Gott!

Es hat Vergnügen bereitet zu sehen, wie Gott die seinen mit Weisheit und Geduld ausstattet. So haben Frau Kelle und Herr Lohmann mit Wissen und Klugheit überzeugt, ohne die Gegner bloß zu stellen. Eine Ermutigung für alle Christen in die Offensive zu gehen, die Welt will es hören.

In der Regel werden Rechten auch Pflichten gegenübergestellt; was machen wir in solchen Fällen, wo die (Er)zeugung eingenen Nachwuchses durch die Wahl der Art des Zusamenlebens explizit abgelehnt wird, und trotzdem das Recht, solchen Nachwuchs großzuziehen noch eingefordert wird? Die Balance zwischen Rechten und Pflichten sollte auch hier gewahrt bleiben.