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Ingolf Schmid-Tannwald: Der menschliche Alltag ...

Der
menschliche Alltag - ein unverzichtbarer Bestandteil eines wissenschaftlichen
Menschenbildes 1)

von
Ingolf Schmid-Tannwald -

Ludwig-Maximilians-Universität München

 

ImageJeder Mensch ist das Ergebnis
eines zwischenmenschlichen Handelns in der menschlichen Sozialwelt und der dort
in Gang gesetzten biologischen Prozesse. Letztere sind für den Menschen und
andere Säuge- und Wirbeltieren prinzipiell gleicher maßen gültig und im
gängigen naturwissenschaftlichen Fortpflanzungsmodell beschrieben.

Aber das naturwissenschaftliche
Modell kann dieses gewissermaßen zweifache Werden des Menschen nicht angemessen
repräsentieren. Dies wäre nur dann der Fall, wenn die menschlichen Beziehungen
in der Sozialwelt identisch oder zumindest sehr ähnlich wären, wie die
Lebensumstände der nichtmenschlichen Säuge- und Wirbeltiere, in denen sie ihre
Nachkommen hervorbringen. Dann würde sich der Unterschied zwischen dem Werden
des Menschen und jenem der anderen Säuge- und Wirbeltiere auf die biologischen
Fakten beschränken und diese wären mit dem Fortpflanzungsmodell hinreichend
beschrieben.

Die Voraussetzung gleicher
Lebenswelten bei Mensch und Tier trifft aber nicht zu. Deshalb stellt das
Fortpflanzungsmodell eine Verfremdung des Phänomens „Mensch“ dar, noch dazu eine
folgenschwere, vor allem am Lebensanfang, da Modelle als Bilder unser Handeln
im Alltag leiten, vor allem, wenn sie naturwissenschaftlich
"gesichert" erscheinen.

Erst seit man die Bedeutung der
zwischenmenschlichen (sozialen) Wirklichkeit des Menschen erkannt und in einem
wissenschaftlichen Modell der phänomenologischen Soziologie beschrieben hat,
ist es möglich, einen sehr wesentlichen, wenn nicht gar den entscheidenden
Unterschied im Werden und Wesen von Menschen und Tieren zu beschreiben. Es ist
im eigentlichen Wortsinn lebensnotwendig, diesen Unterschied in der Ausbildung
von Ärzten zu vermitteln. Mit Hilfe der allgemeinen Systemtheorie und der
Semiotik besteht sogar die Möglichkeit, das natur- und das
sozialwissenschaftliche Modell, die getrennt nebeneinander stehen, in einem
umfassenderen wissenschaftlichen Systemmodell des Menschen zu integrieren.

Diskussionsbeitrag

„Es war eine Unterlassungssünde,
dass in den Nürnberger Ärzteprozessen neben den Ärzten, die ihre Versuche,
statt an Mäusen und Ratten, an Menschen durchgeführt hatten, nicht auch die
Medizin auf der Anklagebank saß, in der sie ausgebildet waren. Die Theorien, die sie dort erlernt hatten, kennen keinen
Unterschied zwischen Menschen und Tieren.“ Thure von Uexküll [1]

Können wir heute den Unterschied von Menschen und Tieren
modellhaft beschreiben?

Bekanntlich ist ein Modell
heutzutage ein wissenschaftliches „Gedankengebilde“ und stets nur eine
Annäherung an das im Alltag zu beobachtende Phänomen. Da aber Modelle unseren
Umgang mit den Phänomenen im Alltag beeinflussen, wird ihre Bedeutung, aber
auch unsere Verantwortung dafür deutlich. Das gilt besonders für Ärzte und
deren Menschenbild.

Das aktuelle Modell der
menschlichen Fortpflanzung definiert modellhaft das Reproduktionsgeschehen und
den Unterschied zwischen Menschen und Tieren, wie er von den
Naturwissenschaften dargelegt wird. Da der Mensch (homo sapiens) zu den Säuge-
und Wirbeltieren gehört, vermögen die unterschiedlichen biologischen
Eigenschaften bei Tier und Mensch letztlich die Wirksamkeit dieses gängigen
Modells in der ärztlichen Praxis (z.B. in der Reproduktionsmedizin) kaum zu
beeinträchtigen und so scheint es, als ließen sich Mensch und Tier durch ein
gemeinsames biologisches Modell beschreiben.

Allerdings berücksichtigt dieses
Modell nicht den gelebten Alltag, d.h. die lebendigen Beziehungen von Mann und
Frau als Geschöpfe aus Fleisch und Blut in der Echtzeit (real time). Sobald man
sich aber, etwa als Arzt, mit Fragen nach der Herkunft einzelner Menschen
beschäftigen und bei der Anamneseerhebung in die Zeit vor der Befruchtung
vordringen muss (z.B. im Rahmen der Familienplanung, der Beratung in
Schwangerschaftskonflikten) wird die entscheidende Bedeutung des menschlichen
Alltags („conditio humana“) offensichtlich. Dort wird das biologische
Fortpflanzungsgeschehen ja überhaupt erst ausgelöst und ggf. planerisch
beeinflusst! Den biologischen Prozessen in der Echtzeit, wie sie im Modell der
menschlichen Fortpflanzung beschrieben sind, geht daher ein Geschehen in der „obersten“
Wirklichkeit des menschlichen Alltags voraus. Ein möglichst wirklichkeitsnahes
Modell des Menschen, wie es auch mit der Frage nach der Herkunft und dem Wesen
des Menschen überhaupt aufgeworfen ist [2], muss daher der zwischenmenschlichen
und der biologischen Dimension oder Wirklichkeit angemessen sein, d.h. auch
ihrem zeitlichen und ursächlichen Zusammenhang Rechnung tragen. Auch daraus
wird die Unzulänglichkeit eines rein biologischen Modells für den Menschen
deutlich und zugleich die Notwendigkeit eines umfassenderen Modells des
Menschen [3].

Das schrittweise Werden des
Menschen aus zwischenmenschlichen Beziehungen im Alltag lässt sich folglich nur
mit Hilfe zweier Modelle beschreiben; in analoger Weise benötigt man für die
Beschreibung des Phänomens „Licht“ ein Teilchen- und ein Wellenmodell. Für das
Phänomen „Mensch“ benötigt man ein Modell, welches die zwischenmenschliche
(mikrosoziale) Wirklichkeit der Eltern im Alltag darstellt und ein zweites,
das, wie unser geläufiges Fortpflanzungsmodell, die Fortpflanzungsprozesse
repräsentiert. Nur so lassen sich diese beiden nicht anders darstellbaren, aber
sich ergänzenden, d.h. komplementäre Wirklichkeiten von Sozialem und
Biologischem darlegen.

Was ist diese menschliche Alltagswelt?

Zwar hatte man gegen Ende des
19. Jahrhunderts (Realismus) den Alltag „entdeckt“ und auch zum Gegenstand
philosophischer Betrachtung gemacht. In der „Lebenswelt“ sah der Philosoph E.
Husserl, der auch diesen Begriff prägte, eine „beständige subjektive
Restaurationsleistung zum Zwecke der Selbsterhaltung“ und der Biologe Jakob von
Uexküll konnte aufgrund seiner physiologischen Untersuchungen zeigen, dass
Tiere in Abhängigkeit von ihrer sensorischen und motorischen Ausstattung
artspezifische Welten aufbauen, in denen es nichts anderes gibt als sie
betreffende Dinge [4], [5], [6]. Auch der homo sapiens baut sich eine äußere
Welt auf, kann aber im Unterschied zu seinen tierischen Mitgeschöpfen aufgrund
der sich entwickelnden Objektkonstanz ab der Mitte des zweiten Lebensjahres
eine innere Welt der Objekte in seiner Phantasie in Erscheinung treten lassen
(d.h. sich mittels der Sprache unterschiedliche Objekte bzw. die ganze Welt
verfügbar machen, ohne dass diese Dinge physisch anwesend sind) und sie als
Bühne für ein, wenn schon nicht triebunabhängiges, so doch vom Zwang der
triebhaften Steuerung loslösbares Handeln nutzen [7], [8]. Mit dem lebenslangen
Aufbau einer individuellen Wirklichkeit, deren Erweiterung zur Zweierbeziehung
[9] und zu noch größeren zwischenmenschlichen Wirklichkeiten [10], kann er als
homo socius im symbolischen Austausch [11] und im gemeinsamen, sinnhaften
Handeln als Insider, d.h. einer der den Code kennt, zusammen mit seinen
Mitmenschen eine alltägliche Lebenswelt („oberste Wirklichkeit“) herstellen, die
Planbarkeit und damit Konstanz gewährleistet und so das Überleben der Menschen
im Alltag erleichtert [12]. Daraus wird im Unterschied zum Tier der menschliche
Alltag als ein zwischenmenschliches Erzeugnis bzw. eine menschliche Sozialwelt
erkenn- und modellhaft beschreibbar. Damit lässt sich das Werden des Menschen
im Alltag mittels zweier Modelle exemplarisch beschreiben (siehe Abbildung 1
(Abb. 1)):

Image

Abbildung
1: Die modellhafte Beschreibung des Menschen als zweifache Wirklichkeit

Das Modell der Fortpflanzung von
Säugetieren (wie auch des homo sapiens) gehört zum „Reich der Modelle“ und ist
durch einen Zaun von der Welt (Wirklichkeit) der real existierenden Lebewesen
getrennt, in der die biologischen Prozesse überhaupt erst in Gang gesetzt
werden. Wegen der unterschiedlichen Lebenswelten von Tieren und Menschen
benötigt man zwei unterschiedliche Modelle (in der Modellwelt gelegen). Nun
lässt sich der Mensch – im Gegensatz zum Tier, das nur eine biologische
Wirklichkeit ist – wissenschaftlich modellhaft als zwischenmenschliche
(soziale) und biologische Wirklichkeit beschreiben.

Aus der vorbestehenden
menschlichen Sozialwelt tritt der neue Mensch als Folge des
zwischenmenschlichen Handelns hervor und aufgrund der ausgelösten biologischen
Vorgänge nicht nur ins eigene Leben, sondern zugleich in eine zwar
vorbestehende, aber sich ständig verändernde menschliche Lebenswelt ein [6].
Jeder Mensch ist insofern zugleich ein biologisches und soziales Erzeugnis und
damit ein Zeugnis, das auf jene Handelnden in der vorausgehenden Sozialwelt
verweist, als mit der Befruchtung nicht nur elterliche Chromosomen auf die
Nachkommen übergehen, sondern auch nicht materielle Bestandteile der
einzigartigen zwischenmenschlichen (sozialen) Welt (Wirklichkeit) seiner Eltern
als historische Persönlichkeiten, die mit anderen Menschen in Beziehung stehen.
Schon die noch ungezeugten, aber möglichen Kinder eines heterosexuellen Paares
sind aufgrund ihres Stammbaumes hinsichtlich ihrer zwischenmenschlichen
Eigenschaften definiert und werden vollends bei der Befruchtung als nunmehr
leibhaftige auch noch genetisch-körperlich festgelegt (nicht nur als Sohn oder
Tochter, sondern auch hinsichtlich aller sonstigen körperlichen Anlagen). Mit
der Befruchtung sind dann die zwischenmenschlich-immaterielle und die
genetisch-biologisch-materielle Wirklichkeit in einem neuen leibhaftigen
Menschen vereint, der in seiner zweifachen Identität als historisches Subjekt
in die menschliche Lebenswelt eingeordnet wird, an die es noch vor der Geburt
mit dem beginnenden Hörvermögen akustisch Anschluss gewinnt.

Vor diesem Hintergrund
wissenschaftlicher Erkenntnisse gewinnt Immanuel Kants (geb.1724 gest.1804)
Unterscheidung wieder Bedeutung, der Pflanzen und Tieren als nicht
vernunftbegabte Lebewesen und lediglich biologische Produkte („Gemächsel“)
betrachtete, die nur einen „Preis“ hätten, da sie nie Insider der menschlichen
Lebenswelt werden können, auch wenn sie, fügen wir an, physisch sehr wohl mit
den Menschen zusammenleben. Demgegenüber bezeichnete Kant die vernunftbegabten
Menschen als „Weltbürger“, die dem „Reich der Zwecke“ (also der menschlichen
Lebenswelt?) angehören und denen daher ein „innerer Wert“, d.h. Menschenwürde
zukommt [13].

Wie dargelegt, ist die zweifache Wirklichkeit des Menschen
in zwei komplementären Modellen zu beschreiben. Da diese jedoch
unterschiedliche Wirklichkeiten in wissenschaftlichen Fachsprachen
repräsentieren, ergibt sich eine Fragmentierung und Verfälschung des Phänomens,
verglichen mit dessen Wahrnehmung im Alltag. Dies kann zu einem unangemessenen
Umgang mit dem Menschen führen.

Integration beider Wirklichkeiten in ein umfassenderes
wissenschaftliches Menschenbild

Vor allem deshalb ist die
Integration beider Wirklichkeiten in einem umfassenderen Modell des Menschen
wichtig. Indem man die in wissenschaftlichen Fachsprachen gefassten Modelle in
die Alltagssprache (als gewissermaßen gemeinsamen Nenner) übersetzt, wird das
Ineinander- Über- und Auseinander- Hervor- Gehen von Sozialem und Biologischem
zusammenhängend und im Generationenverlauf beschreibbar (was dann trivial und
unwissenschaftlich erscheint). Für ein umfassenderes wissenschaftliches Modell
des Menschen [1], [14] jedoch, das über ein biologisches Fortpflanzungsmodell
hinausgeht, bedarf es einer Integration beider Wissenschaftsbereiche in die
Systemtheorie, d.h. eine interdisziplinäre (Meta-) Wissenschaft, die eine für
die soziale und biologische Dimension des Menschen geltende formale Theorie
bereitstellen kann [15]. Außerdem sind diese beiden Dimensionen (Wirklichkeiten)
mit Hilfe der allgemeinen Wissenschaft von den Zeichen, Zeichensystemen (Codes)
und Zeichenprozessen als Metasprache in ihrem Zusammenwirken zu beschreiben
[16], [17].

So gesehen lässt menschliches
Leben sich modellhaft als theoretisch endloser Zeichenfluss durch
unterschiedliche Zeichensysteme, d.h. biologische und soziale Wirklichkeiten
beschreiben, wobei zeichenbedingt immer wieder neue Strukturen, Elemente,
Systemmodelle und Suprasysteme entstehen [18], [19]. Daraus gehen wieder neue
Subsysteme hervor, die sich autonom zu einem Systemmodell aufbauen, das sich
zeichenvermittelt mit einem anderen zu einem neuen Suprasystem ergänzt u.s.w.
Dabei oszilliert der Zeichenfluss zwischen den Polen leibhaftiges Individuum
einerseits und heterosexuell- partnerschaftlicher Potentialität andererseits.

Die jeweiligen biologischen und zwischenmenschlichen
Strukturen, von denen keine der anderen gleicht, machen in ihrer Summe die
bisherige Menschheit aus - und mit den von ihr ausgelösten Handlungen die
gesamte Menschheitsgeschichte.

 

Anmerkung

1) Herrn
Prof. Dr. med. Martin Reincke, Studiendekan "Klinik Humanmedizin" und
Herrn Prof. Dr. M. Meyer, Studiendekan "Vorklinik-Humanmedizin" der
Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München gewidmet.

 

Literatur

1. Uexküll T, Wesiack W. Theorie der Humanmedizin.
Grundlagen ärztlichen Denkens und Handelns. 3. völlig
überarb. Aufl. München, Wien, Baltimore:
Urban und Schwarzenberg.
1998:S.468.

2. Schmid-Tannwald I. The
Integration of the biological and the social reality of the phenomenon of man
in a system model. Vortrag gehalten anlässlich STOQ `07-The STOQ International
Conference on "Ontogeny and Human Life".
Rom:
Päpstliche Universität "Athenaeum Regina Apostolorum"; 2007 .

3. Engel GL. The need for a
new
medical model: a challenge for
biomedicine.
Science. 1977;196(4286):129-136.

4. Uexküll J. Umwelt und Innenwelt der Tiere. Berlin:
Springer; 1909.

5. Uexküll J. Theoretische Biologie. Berlin: Springer;
1928.

6. Schütz A, Luckmann Th. Strukturen der Lebenswelt.
Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft; 2003.

7. Piaget
J, Inhelder B. Die Psychologie des Kindes. München: dtv-Verlag. 1996:S.61ff.

8. Piaget J. Nachahmung, Spiel und Traum. Die Entwicklung
der Symbolfunktion beim Kinde. Klett: Stuttgart. 1969:Band 5.

9. Lenz K. Soziologie der Zweierbeziehung: Eine
Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV

Fachverlage; 1998.

10. Berger PL, Luckmann T. Die gesellschaftliche
Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt/M: Fischer; 2000 (17.Aufl.).

11. Cassirer E. Versuch über den Menschen. Einführung in
eine Philosophie der Kultur. Hamburg: Meiner; 2007.

12. Schütz A. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine
Einleitung in die verstehende Soziologie. Frankfurt/M: Suhrkamp; 1981.

13. Kant I. Metaphysik der Sitten. Frankfurt/M: Suhrkamp;
1997. Zugänglich unter: http://www.ikp.uni-bonn.de/ Kant/aa06/280.html.

14. Schmid-Tannwald I, Huber
J. Towards a more comprehensive scientific model of man. Gatherings in
Biosemiotics 6.
Salzburg: Universität Salzburg: 2006. Zugänglich unter:
http://www.biosemiotics2006.org/content.php?id=74.

15. Bertalanffy L. General System Theory. New York: Braziller; 1968.

16. Nöth W. Handbuch der Semiotik. Stuttgart, Weimar: Metzler;
2000.

17. Krampen M. Models of
semiosis.
In: Posner R, Robering K, Sebeok TA (Hrsg). Handbuch
Semiotik: Ein Handbuch zu den zeichentheoretischen Grundlagen von Natur und
Kultur.
Berlin, New York: De
Gruyter: 1997.

18. Huber J, Schmid-Tannwald
I. A
Biosemiotic Approach to Epigenetics:
Constructivist Aspects of Oocyte-to-Embryo Transition.
In:
Barberie M (Hrsg).
Introduction to
Biosemiotics. The New Biological Synthesis.
Berlin: Springer. 2007:S.457-
471.

19. Schmid-Tannwald I, Huber J. Human life: an endless semiosis through different
human sign-systems. Gatherings in Biosemiotics 6.
Salzburg:
Universität Salzburg; 2006. Zugänglich unter:
http://www.biosemiotics2006.org/content.php?id=74.

 

Zum Artikel

Copyright 2008 Schmid-Tannwald.

GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung 2008, Vol. 25(1), ISSN 1860-3572, Web: (http://www.egms.de)

Das Original des Artikels ist im Anhang beigefügt.

 

Zum Autor

Prof. Dr. med. Ingolf Schmid-Tannwald ist

  • Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Ludwig-Maximilians-Universität München,
  • langjähriger Leiter der Familienplanungsstelle der Frauenklinik der Universität München im Klinikum Großhadern
  • und 1. Vorsitzender Ärzte für das Leben e.V.
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