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Eva Herman: "Homosexuelle Beziehungen kompensieren das Fehlen positiver Vaterfiguren"

Familie

Eva Herman: "Homosexuelle Beziehungen kompensieren das Fehlen positiver Vaterfiguren"

Wie Livenet.ch berichtet, hat Eva Herman bei einer Veranstaltung der "Schweizerischen Stiftung für die Familie" im Bildungszentrum Zofingen am vergangenen Samstag das Erziehungs- und Schulwesen als feministisch kritisiert.

Viele Söhne, die alleine bei der Mutter aufwüchsen, lernten kaum ein positives Männervorbild kennen. Das Schulwesen sei feministisch geprägt, favorisiere die Mädchen und bremse die Entwicklung der Jungen. Die Jungen lernten während ihrer gesamten Schulzeit kaum ein positives Männervorbild kennen. Das Fehlen positiver Vaterfiguren führe dazu, dass Männer zum Teil dazu neigten, Defizite in homosexuellen Beziehungen zu
kompensieren, soll Herman auf eine Frage aus dem Publikum bestätigt haben. In der Darstellung der Kritik von Eva Herman an gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen und Lebensentwürfen bezeichnet Livenet.ch die ehemalige Fernsehsprecherin als engagierte "Antifeministin". Nach Livenet hat Eva Herman bekannt, dass auch sie selbst heute manches anders machen würde.

Leserbriefe

Sie hat einfach recht, Eva Herman. Es bleibt nur zu wünschen, dass endlich Vielen die Augen aufgehen und die notwendigen Konsequenzen gezogen werden.
Hartmut Steeb, Stuttgart