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Eine theologisch wenig fundierte Kampfschrift von Friedrich Wilhelm Graf


20.01.11

Eine theologisch wenig fundierte Kampfschrift von Friedrich Wilhelm Graf

Theologieprofessor trifft mit seinem Kommentar zum Brief der acht evangelischen Bischöfe
in "Christ und Welt" neben das Schwarze

von Kurt J. Heinz

(MEDRUM) "Die Herren Altbischöfe irren", überschreibt "Christ und Welt" in seiner heutigen Ausgabe den Kommentar von Friedrich Wilhelm Graf zum Brief der evangelischen Bischöfe an die Synoden der evangelischen Kirchen. Er sei einer der profiliertesten Theologen, meint Christ und Welt. Doch wenn der Kommentar von Graf Maßstab ist, kann das nicht stimmen. Graf hätte dafür wohl auch nicht den Leibnizpreis erhalten, den Christ und Welt im Biogramm des Theologieprofessors erwähnt. In diesem Fall gilt, was stets in der Frage von Gottes Wort gelten sollte: Die Unterscheidung der Geister. Das ist Graf nicht geglückt, selbst wenn er es gewollt hat. Doch daran darf gezweifelt werden.

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Leserbriefe

Diese Zeitschrift "Christ und Welt" vertritt wie es aussieht die Position der Welt und keineswegs die Position eines Christen, bzw. die Wahrheit der Bibel. Anbei eine kurze Anmerkung an die Adresse des geschätzten Theologen, den Herrn Graf:

  • Röm 1,18 Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
  • Röm 1,19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat;
  • Röm 1,20 denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.
  • Röm 1,21 Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
  • Röm 1,22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden

Wenn grüne Politiker schon in einem Vorstand stehen, ist auch gar nichts anderes zu erwarten. Doch ich habe beschlossen, wenn in der EKD kein erkennbarer Widerstand mehr existiert, dass ich katholisch konvertieren werde. Die EKD betreibt all die Dinge, die ich meinen Kindern ersparen will, Gendermainstream und 68iger Multikulti. Ich denke, die EKD und ich, wir sind zwei verschiedene Christen geworden und haben uns in den letzten Jahrzehnten auseinander gelebt. Kindergärten unter der EKD können nicht einmal mehr ein Jungen gerechtes Programm erstellen. Wohin soll das noch alles führen, ausser dazu, dass ein überflüssiger Verein dazu neigt zu verschwinden!